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Von der Handlohnsbefreyung und Bestimmung des handlohnfreyen Theils
A-C. D. C. F. Gugels Rathschlag nebst Rathsverlaß vom Handlohn, wenn das Gut an Zahlungsstatt dem Verkäufer zurückgegeben wird, vom 14 Jan. 8 Apr. und 14 Apr. 1570
117
D. D. Herels Bedenken, die Abtheilung eines Guts und das gebührende Handlohn betreffend, vom 24 Oct. 1577
121
G. D. Gugels und D. Hardesheim Rathschlag von Eigenherrschaften und Handlohn in Erbvertheilungen, vom 21 Oct. 1584
134
H-L. Bedenken D. Straßburgers und D. Helds nebst Rathsverlaß wegen der Lehengüter, daß den Erben nicht mehr, als ihr anererbter Theil frey, die übrigen Theile aber, die einer an sich bringt, zu verhandlohnen seyen, von 1599 und 1600
139
P. D. Richters Bedenken wegen des halben Handlohns des Ehemanns auf Absterben seiner in versammter Ehe gesessenen Frau, welche nicht mitbelehnt war, vom 14 Aug. 1683
150
Q. Handlohns-Anfragen von dem Amt Gräfenberg an das wohll. Landpflegamt und darauf erfolgte Responsiones, von 1692
152
V. Bened. Kempfs, Gerichtschreibers zu Engelthal, Schreiben einige Handlohnsfälle betr., besonders über das Einsitzhandlohn vom 18 Apr. 1701
169
X. Bericht des Spitalamts und Clarenamts, ob bey Erkaufung der Lehen- Erbgüter beyde Eheleute zugleich, oder nur der Mann belehnet wird? vom 14 und 15 Oct. 1705
183
Y. Bericht des Clarenamts, wie es auf Absterben eines Erbmanns, da minderjährige Erben vorhanden, mit den Erbgütern gehalten werde, vom 13 Febr. 1706
186
BB. D. Christoph Scheurls Bedenken von der Handlohns-Schuldigkeit eines einzigen Enkels, vom 14 März 1715
190
CC. D. Christoph Scheurls Bedenken über den Fall, da die Wittwe nach des Mannes Tod die Hälfte des Guts übernimmt, vom 23 Jul. 1718
199
DD. D. Christoph Scheurls Bedenken wegen Stellung eines Erbmanns, wenn der jüngste Enkel noch nicht 14 Jahre alt ist, vom 14 Febr. 1721
212
EE. D. Christoph Scheurls Bedenken vom Handlohn des mit Kindern hinterlassenen Ehegatten, vom 28 Oct. 1721
214
FF. Bericht des Clarenamtes, wie es mit dem überlebenden Ehegatten zu halten, der Kinder aus erster Ehe hat und wieder heyrathet, vom 13 März 1724
221
GG. D. Christoph Scheurls Bedenken über die Frage, ob der überlebende Ehegatte in anderer Ehe, wenn er nicht mit dem Gut belehnt gewesen, und sich wieder verheyrathet, das Handlohn für voll bezahlen muß, vom 3 Nov. 1731
223
HH. D. Christoph Scheurls Bedenken, ob Seitenerben, welche innerhalb Jahr und Tag ein angefallenes Erbgut verkaufen wollen, vorher Handlohn gehen müssen? vom 12 Sept. 1736
227
II. D. C. C. Schmids Bedenken, ob ein Ehegatte das von dem andern durch ein Testament ererbte Gut zu verhandlohnen schuldig? vom 28 April 1739
234
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