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§. 5. Resultat der bisherigen Untersuchung, und Beweis der, auch noch nach heutigem Römischen Rechte nothwendigen, Tradition bei der Schenkung auf den Todesfall
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§. 14. 2) Was hat Justinian nach seiner eigenen Erklärung wirklich in c. ult. C. 1. C. verordnet?
39
§. 16. Ist die Acceptation d.h. der Vertrag bei der Schenkung auf den Todesfall als nothwendiges Requisit, in dem Pandektenrechte begründet?
43
§. 21. c) Angenommen: Daß eine Acceptation, als stete und absolute Bedingung für die Schenkung auf den Todesfall, begründet frei: wäre nach der c. ult. C. 1. c. das Fortbestehen der Nothwenigkeit der Acceptation zu behaupten?
55
§. 27. Ist die, in der c. ult. C. 1. c. bestimmte, Form für die Schenkung auf den Todesfall hiernach die ausschließliche?
70
§. 28. Gestaltung der Schenkung auf den Todesfall II) nach der c. 4. Cod. de donat. M. c. (8, 57)
72
§. 38. Resultat aus dem Inhalte der Nov. 87. Cap. 1. fr. 13. §. 1. fr. 35. §. 4. u. fr. 27. D. de. m. c. donat. (39, 6)
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§. 39. Ist im Zweifel für absoluten Verzicht auf Revokation, oder nur für den aus Reue zu präsumieren?
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