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1. Kap. Einleitung
§ 1. Begrenzung der Aufgabe. Die Bankpolitik der deutschen Staaten auf dem Gebiet des Bodenkredits
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§ 2. Die Fundamentalbestimmungen der staatlichen und provinziellen Bodenkreditinstitute. Verwaltungsorgane. Geographischer und materieller Geschäftskreis. Passiv- und Aktivkapitalien. Princip gleichartigen Kreditgebens und Kreditnehmens. Zwangsamortisation. Veränderlichkeit des Zinsfußes. Bardarlehen und Briefdarlehen. Minimalbetrag der Darlehen. Höhe der Beleihung. Taxationen. Erststellige Darlehen. Verwendung der erzielten Überschüsse. Privilegien
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2. Kap. Braunschweig
Die herzogliche Leihhausanstalt in Braunschweig
Die Staatshülfe im Jahre 1848. Erleichterung des Gemeindekredits. Gesetze vom 4. Mai und 8. September 1848. Landtagsabschied vom 5. September 1855
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Erweiterung der Befugnisse der Leihhausverwaltung in betreff der von ihr aufzunehmenden Kapitalien. Erweiterung des Kreises lombardfähiger Papiere. Befugnis zum Ankauf börsenmäßiger Papiere. Gesetz vom 25. August 1849
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Nachteilige Folgen einer gesetzlichen Fixierung des Zinsfußes, sowie der gesetzlichen Normierung der Differenz zwischen dem Zinsfuß der Aktiv- und Passivkapitalien. Höhe des Effektenkontos. Gesetz vom 23. Februar 1850
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Die Gründung einer staatlichen Altersrentenanstalt in Verbindung mit der Leihhausanstalt. Die Spekulation in Bankaktien und anderen Wertpapieren
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Die Thätigkeit der Leihhausanstalt in den Jahren 1846 bis 1857. Übersicht der Aktiva und Passiva. Spekulation in Wertpapieren. Einschränkung des Hypothekendarlehensgeschäfts
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Begrenzung des Umfangs des Hypothekengeschäfts. Ministerialreskript vom 3. März 1857, die Funktionen der Leihhausanstalt als Bankier des Staates. Die Lage des städtischen und ländlichen Grundbesitzes 1864
59
Die Krisis des Jahres 1866. Denkschrift des Staatsministeriums über die Verhältnisse der herzoglichen Leihhausanstalt, vom Jahre 1867
66
Ständische Kritik der Leihhausanstalt in ihrer Eigenschaft als Bodenkreditbank. Wunsch nach Errichtung einer Hypothekenbank. Die Gesetzgebung der siebziger Jahre
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3. Kap. Oldenburg
4. Kap. Preußen: Provinz Hannover
Die Hannoversche Landeskreditanstalt
Landwirtschaftliche Zustände in Hannover Ende der dreißiger Jahre und in den folgenden Jahrzehnten. Gründung der Landeskreditanstalt. Beschränkte Haftbarkeit des Staates. Gestaltung des korporativen Kredits. Die Gesetzgebung insbesondere der vierziger Jahre. Entwickelung der Anstalt 1842-1850
121
Gestaltung der Geldverhältnisse anfangs der fünfziger Jahre. Das Princip der Kündbarkeit der seitens der Anstalt aufgenommenen Anlehen. Die Taxprincipien. Entwickelung der Anstalt 1851-1865
135
Die Krisis des Jahres 1866. Die Absicht der Staatsregierung einer Umwandlung der Landeskreditanstalt in ein Pfandbriefinstitut. Die Vernehmlassung des Grafen von Borries innerhalb der Enquete über das Hypothekenbankwesen
141
5. Kap. Preußen: Regierungsbezirk Kassel
Die Landeskreditkasse zu Kassel
Die Gesetzgebung insbesondere der dreißiger Jahre. Die Aktiv- und Passivkapitalien der Landeskreditkasse. Förderung des Gemeindekredits, des gewerblichen und industriellen Kredits. Bestrebungen auf Erweiterung der Kasse zur Rationalbank. Wünsche nach Revision der auf die Kasse bezüglichen Gesetze. Entwickelung des Depositen- und Sparkassenwesens
186
Der Gesetzentwurf vom 17. Dezember 1842 behufs Beschränkung der staatlichen Haftbarkeit und Beseitigung der Kündigungsbefugnis für die Inhaber von Schuldobligationen. Einschränkung des Darlehensgeschäfts vom November 1845 bis März 1849
195
Das Gesetz vom 23. Juni 1853: Gesetzliche Modifikation des Aktiv- und Passivzinses. Aufhebung der Befugnis zur ausnahmsweisen Gewährung von Darlehen an Gewerbetreibende. Die Mängel des Taxationswesens
205
Das Princip der Kündbarkeit der von der Landeskreditkasse ausgegebenen Obligationen. Die Ursachen des hohen Kurses dieser Obligationen. Tabellarische Übersicht, in welchem Maße von dem Rechte der Kündigung seitens der Inhaber kündbarer Obligationen von 1833-1866 Gebrauch gemacht worden ist
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6. Kap. Preußen: Regierungsbezirk Wiesbaden
Die Landesbank in Wiesbaden
Die Bestrebungen zur Hebung des Bodenkredits im Jahre 1848. Die staatliche Unterstützung an die Gewerbetreibenden. Auflösung der Landeskreditkasse. Errichtung der nassauischen Landesbank; Gesetze vom 5. Juli 1848, 16. Februar und 14. April 1849
262
Vermehrung der Betriebsmittel durch Banknotenemissionen. Erleichterung und Beschleunigung des Geschäftsgangs. Emission von Banknoten über die gesetzliche Grenze. Bedenken inbetreff der Aufnahme kündbarer Anlehen. Gesetze von 1856-1861. Ministerialverordnung vom 17. März 1856
277
Die weitere Entwickelung der Landesbank in ihrer Eigenschaft als Hypothekenbank. Gesetz vom 28. Juli 1863. Versuch einer allmählichen Umwandlung der kündbaren Schuld durch Ausgabe unkündbarer, verlosbarer Pfandbriefe
281
Die Benutzung der Landesbank seitens des Staates zur Deckung von Deficits. Die Guthaben der Landesbank an den Staat. Der § 18 des Landesbankgesetzes vom 16. Februar 1849. Kammerverhandlungen von 1861 bis 1866
285
Die finanzielle und staatsrechtliche Stellung der Landesbank im Jahre 1866. Vorbereitende Schritte und Erwägungen inbetreff der Reorganisation der Landesbank 1867-1868
289
7. Kap. Königreich Sachsen
Die landständische Bank des Königlich Sächsischen Markgraftums Oberlausitz
Die Gründung der landständischen Hypothekenbank. 1838 bis 1844. Erwägungen der Staatsregierung. Kritik auswärtiger Kreditsysteme. Kritik des Annuitätensystems
325
Das Bankstatut. Charakteristik der Bank im Verhältnis zu bestehenden Kreditvereinen. Die Thätigkeit der Bank bis zum Jahre 1850. Ursachen der Mißerfolge. Die Wandlungen des Geldmarkts in den vierziger Jahren. Statutenänderungen. Ausgabe von unverzinslichen Schuldscheinen (Notenbankabteilung)
331
Die Statuten vom 17. April 1850. Beseitigung der Elemente eines Kreditvereins. Bankmäßige Gestaltung des Instituts unter der neuen Firma: „Die Landständische Hypotheken- auch Leih- und Sparbank des Markgraftums Oberlausitz". 1850-1854. Betriff des landesüblichen Zinsfußes. Neue Privilegien. Statutenänderungen
342
Die organischen Bestimmungen von 1856-1885. Die Statuten vom 31. August 1857. Die Bank unter der Firma „Landständische Bank des Königlich Sächsischen Markgraftums Oberlausitz"
363
8. Kap. Sachsen-Altenburg
Die Landesbank im Herzogtum Sachsen-Altenburg
Über die Verwendung eines Teils des jährlichen Reingewinns der Landesbank zur Deckung der regelmäßigen Ausgaben des Staates. Schaffung eines Separateisenbahnfonds
427
Die Grundsätze der Organisation und Verwaltung der Altenburger Landesbank im Jahre 1868. Die Verhandlungen vor der Enquetekommission über das Hypothekenbankwesen am 17. April 1868
432
9. Kap. Sachsen-Gotha
Die Landeskreditanstalt im Herzogtum Gotha
Die Entstehung der Anstalt. Das Gesetz vom 25. Dezember 1853 in Verbindung mit einer umfassenden Agrargesetzgebung
508
Thätigkeit der Anstalt bis 1860. Erweiterung des Korporationskredits. Das Taxationswesen. Princip der Gewährung der Darlehen ohne Opfer für den Staat. Der Reservefond. Ausgabe von Schuldverschreibungen mit Gewährung von Zinseszinsen
513
10. Kap. Sachsen-Meiningen
Die Landeskreditanstalt im Herzogtum Sachsen-Meiningen
Die Bestrebungen behufs Errichtung der Landeskreditanstalt. Principielle Gesichtspunkte. Die Grundlagen der Anstalt
534
11. Kap. Sachsen-Weimar
12. Kap. Schwarzburg-Rudolstadt
13. Kap. Schwarzburg-Sondershausen
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