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I. Ueber die Erwerbung des Eigenthums der in Flüssen entstandenen Alluvionen, Avulsionen und Inseln, wie auch der verlassenen und zugelandeten Flußbetten, vermittelst der natürlichen Accession, nach gemeinen Rechten sowohl überhaupt, als insbesondere nach Sächsischen Provincialgesetzen
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II. Erklärung der L. 7. pr. D. de Capite minut. wider Cujacius, Constantinäus, Soarez a Ribeira, Noordkerk, Goveanus und Wieling
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III. In wie fern genießen die zur Zeit ansteckender Krankheiten errichteten Testamente nach Vorschrift der L. 8. C. de Testam. et quemadmod. testam. ordin. in Absicht auf ihre äussere Form eines gesetzlichen Privilegiums?
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IIII. Erklärung der L. 20. §. 5. D. Qui testam. fac. poss. und L. 15. pr. D. de Test. nach dem Florentinischen Codex
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V. Ueber die L. 10. §. vlt. D. de Vsu et habitat. und L. 4. §. 16. D. de Dol. mal. et met. except.
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VI. Erklärung der L. 4. C. de Crim. expil. heredit. ohne Veränderung der Leseart, wider Fornerius, van Bynkershök, Cujacius, Pauw, Marcilius und Perrenonius
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VII. Ueber die Erwerbung des Eigenthums der gefundenen Schätze auch gemeinen und Sächsischen Rechten
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VIII. Erläuterung der L. 3. C. de His qui ven. aetat. inpetrau. mit besonderer Rücksicht auf die von Schröder versuchte Critik
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