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Ulmenstein: Ueber die unbeschränkte Theilbarkeit des Bodens
I. Vorzüge der unbeschränkten Theilbarkeit des Grund und Bodens
Früherer Zustand der Verhältnisse des Bodens nach der Geschichte, und Entstehung seiner Untheilbarkeit
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II. Widerlegungen der Einwendung, welche gegen die Theilbarkeit des Bodens gemacht werden
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Beweis daß die Grundsätze der Staatswirthschaft sich nach den höheren und geistigen Bedürfnissen der Staaten und dem Charakter der verschiedenen Staatsverfassungen richten müssen
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Untersuchung der Fragen:
e) Ob durch die häufigen Veräußerungen mehr Gerichtssporteln veranlaßt werden würden?
Vorschlag, die Theilbarkeit von der Ernährungsfähigkeit des Bodens für eine Familie abhängig zu machen
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Ob die Städte und das platte Land wieder mehr getrennt, und jenen bloß das Gewerbe im engeren Sinne, diesen aber der Ackerbau zugewiesen werden müsse?
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III. Von den Folgen, die bei Einführung der Untheilbarkeit in Gegenden, in welchen die Theilbarkeit schon seit längerer Zeit besteht, eintreten müssen
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