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I. Bemerkungen und allgemeine Regeln zur Beförderung einer gründlichen Theorie der Anwendung des Römischen Rechts in Deutschen Gerichten
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II. Beiträge zu der Lehre vom stillschweigenden Conventionalpfandrechte
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1) Versuch über den wahren Sinn der L. 5. C. de locato conducto
2) Vom pignore tacito subsidiario, oder der stillschweigenden Willenserklärung der Contrahenten bei Verbindung einer allgemeinen und besondern Hypothek, und ob die daher entspringende exceptio excussionis nicht auch dem Schuldner selbst zu Statten komme?
§. 3. Aus dem Grunde derselben folgt, daß die exceptio excuss. auch in dem Falle Statt findet, wenn die allgemeine Hypothek selbst ex lege herrührt. Leyser wird widerlegt
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§. 4. Uebergang zu der Frage: ob diese exceptio excuss. dem Schuldner gestattet werden könne? Drei verschiedene Meinungen der Juristen in dieser Absicht werden angeführt
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§. 6. Westphal hält dafür, daß dem Schuldner dieser Einwand nie zustehe. Seine Gründe werden angeführt. Nachdem aber
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§. 10. zur Ausführung des Satzes, daß der Pfandschuldner sich allerdings der except. excuss. bedienen dürfe
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3) Kurze Erörterung der Frage: Ob und in wie fern das Pfandrecht sich außer dem Kapital auch auf Zinsen, Kosten und Conventionalstrafe erstrecke, wenn deshalb keine ausdrückliche Verabredung vorhanden ist?
§. 3. u. 4. Die obige Frage wird von einigen Juristen allgemein bejahet, von andern durchaus verneinet. Nachdem
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§. 5. aus den Gesetzen selbst und deren Inhalte das Nöthige im voraus bemerkt worden, wird gezeigt
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§. 7. aber auch nicht die durchaus verneinende. Es kommt alles auf mancherlei Verhältnisse an, und um solche gehörig zu entwickeln, werden
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§. 8. Einige allgemeine Grundsätze vorangeschickt, und hierauf die Frage pünktlich erörtert; A) nach Verschiedenheit der Gegenstände selbst
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§. 11. Von Zinsen, welche der Schuldner versprochen hat; und zwar 1) bereits bei Errichtung des Pfandrechts
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§. 16. 17. Von den auf die Sache selbst verwandten Kosten, und zwar zuerst von impensis necessariis
184
§. 21. Zweiter Fall. Wenn der besitzende Creditor mit einem ihm vorgehenden Gläubiger zu thun hat
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III. Ueber die rechtlichen Gründe der Verbindlichkeit Zinsen zu bezahlen
221
§. 2. Verschiedene Meinungen über die rechtlichen Gründe der Zinsenforderung in vorkommenden Fällen
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IV. Commentatio de usuris indebite solutis, earumque tam repetitione, quam in sortem imputatione; ad Legem XXVI. pr. §. I. et II. D. de condictione indebiti
263
§. V. Variae doctorum sententiae circa rationem et mentem legis nostrae propius considerantur. Et quidem imo Huberi explicationem veritati haud convenire paucis oftenditur
279
§. VII. Opinio eorum refellitur, quoniam naturalis, quam supponunt, obligatio, ad summum esset imperfecta tantum
284
§. VIII. Quae tamen sola repetitionem indebiti non impedit. Explicantur LL. 52. 65. §. 2. et 32. §. 2. D. de condict. indebit
289
§. VIIII. Quid de sententia eorum tenendum sit, qui legem nostram de usuris pacto nudo promissis intelligi volunt
295
§. XIV. Scienter indebitum solvens in regula quidem repetitione non gaudet; dantur tamen casus, ubi contrarium merito obtinet
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§. XVI. Quanam actione experiri debeat, indebitum, quod sciens se non teneri praestitit, repetiturus
311
§. XVIII. Summa nostrae sententiae de vero sensu Legis XXVI. pr. §. I. et. II. D. de condict. indeb
316
V. Kurze Erörterung der Frage: Wie weit erstreckt sich eigentlich bei Verpfändungen das Verbot Legis commissoriae?
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