Heimbach, Gustav Ernst:
Die Lehre von dem Creditum nach den gemeinen in Deutschland geltenden Recht
/ Von Gustav Ernst Heimbach
Leipzig
: Barth
, 1849
- XVI, 692 S.
Schlagwort(e): Deutschland / Gemeines Recht;Darlehen;Condictio
Signatur: Dt 15 Dk 11
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Heimbach: Die Lehre von dem Creditum
I
Inhalt
V
I. Civilistischer Th.
1. Abh. Die Literatur und Geschichte des Creditum
1
2. Abh. Der Begriff des Creditum und der Res Creditä vom Standpunkte der classischen Juristen
48
3. Abh. Von der Abgränzung des Creditumgebietes nach der Seite der certi Condictio hin
83
4. Abh. Von der obligatorischen Numeration als Entstehungsgrund des Creditum
131
5. Abh. Von den Beziehungen der obligatorischen Numeration auf die Geldverhältnisse der classischen Zeit
228
6. Abh. Die obligatorische Numeration an moralische Personen
254
7. Abh. Von der Entstehung des Creditum durch Datio andrer Sachen außer baar Geld
272
8. Abh. Von der Creditstipulation
285
9. Abh. Das Nomen facere als Entstehungsgrund des Creditum
309
10. Abh. Die arcaria Romina
370
11. Abh. Von der Concurrenz mehrerer Creditumsgründe bei Einem Geschäfte
376
12. Abh. Das Creditum bei freien Geschäften
409
13. Abh. Das Creditum bei Rechtsgeschäften, die über das Gebiet der Contracte hinausliegen
452
14. Abh. Von dem Periculum bei dem Creditum
455
15. Abh. Von dem Verhältniß des Zinsversprechens zum Creditum
474
16. Abh. Von dem Creditum des Peregrinenrechtes (Jus Gentium)
498
17. Abh. Das Wesen der Syngrapha
508
18. Abh. Von dem Verhältniß der Chirographa zum Creditum
539
II. Prozessualischer Th.
19. Abh. Die Formulä
553
20. Abh. Doppelte Prozeßform in der Actio creditä Pecuniä
586
21. Abh. Das Beweisverfahren in der Actio creditä Pecuniä
604