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Falck: Handbuch des Schleswig-Holsteinischen Privatrechts. 2.
I
Inhaltsanzeige
XV
2. Abth. Innere Rechtsgeschichte
1
Einleitende Bemerkungen
3
1. Hauptst. Geschichte der Staatsverfassung
Uebersicht dieses Abschnitts
6
1. Kap. Vom Staatsgebiet
Aeltere Eintheilung des Herzogthums Schleswig
9
Von der sogenannten schleswigschen Markgrafschaft
13
Ansprüche des deutschen Reichs auf das Bißthum Schleswig
17
Nordfrießlands Verbindung mit dem Herzogthum Schleswig
19
Erwerbung von Alsen und Arroe
21
Fehmarns Verbindung mit dem Herzogthum Schleswig
23
Sonstige Gebietsveränderungen im Herzogthum Schleswig
27
Das Territorium Holsteins. - Wagriens Erwerbung
30
Von den erzbischöfl. bremischen Besitzungen im Norden der Elbe
37
Erwerbung Dithmarschens
41
Territorialverluste. - Die Stadt Lübeck mit ihrem Gebiete wird von Holstein getrennt
45
Insbesondere von den lübischen Gütern
54
Territorialstreit über die lübschen Stadtstiftsdörfer
58
Absonderung des Hochstifts Lübeck
61
Wie Hamburg sich der Verbindung mit Holstein entzog
67
Einzelne Territorialverhältnisse Holsteins zu Hamburg betr.
79
Von den übrigen Territorialveränderungen Holsteins
86
Theilungen der Herzogthümer
90
Wie die getheilten Territorien nach und nach unter die Botmäßigkeit der ältern königlichen Linie vereinigt wurden
95
2. Kap. Von dem Regenten und seinem Hause
Rechtsgrund der landesherrlichen Gewalt
99
Lehnsverbindung Holsteins mit dem Herzogthum Sachsen
100
Lehnsverbindung der holsteinischen Grafen mit dem Bischof von Lübeck
104
Welche Rechte waren den Herzögen von Sachsen in Holstein zuständig
108
Das Herzogthum Holstein als ein unmittelbares Reichslehn
112
Umfang der landesherrlichen Gewalt im Verhältniß zum Kaiser
114
Einzelne Verhältnisse
1) zu dem Reichstage
118
2) Zum niedersächsischen Kreise
119
3) Zu der Reichsvertheidigung
121
4) Zu den Reichsgerichten
123
5) Reichs- und Kreissteuern
129
Des Herzogthums Holstein Verhältnisse zum deutschen Bunde
134
Lehnsverbindung des Herzogthums Schleswig mit Dännemark
140
Einzelne mit dem Lehnsnexus zusammenhängende Verhältnisse
151
Lehnsverbindung Fehmarns
154
Ewige Union zwischen den Herzogthümern Schleswig und Holstein einerseits und dem Königreich Dännemark andererseits
155
Erbfolge im landesherrlichen Haufe bis zur Einführung der Primogenitur
158
Wahlrecht der Stände
161
Aufhebung des Wahlrechts und Einführung der Primogenitur
164
Das Nähere über die Erbfolge
168
Insbesondere über die Successionsfähigkeit
172
Von den Rechtsverhältnissen bei einer getheilten Landesregierung
174
Regierungsantritt und Huldigung
179
Begründung des Unterthanenverhältnisses im Einzelnen
184
Titel, Wappen und Flagge. Besondere Ehrenbezeugungen
189
Von den Mitgliedern des landesherrlichen Haufes
195
Von den abgetheilten Herren
199
3. Kap. Von den Landständen
Entstehung und Ausbildung der landständischen Verfassung
204
Von der Landtagsfähigkeit
205
Veränderungen in den Mitgliedern des Landtags
214
Rechte und Geschäfte des Landtags
218
Von der Landtagsversammlung und der Form der Verhandlungen
222
Wie sich die Verhältnisse nach dem letzten Landtage ordneten
226
Von dem Rechte der Ritterschaft, neue Mitglieder zu recipiren
234
Von den Landtagsacten und ähnlichen Urkundensammlungen
239
Wie es in denjenigen Landestheilen gehalten ward, die nicht unter dem Landtage standen
243
2. Hauptst. Geschichte der Staatsverwaltung
Uebersicht dieses Abschnittes
246
1. Kap. Von den Beamten
Unmittelbare Theilnahme der Fürsten an den Geschäften
249
Allgemeine Beamten und Staatsbehörden
251
Collegialische Verwaltungsbehörden neuerer Zeit
258
Von den Hofbeamten und Titularchargen
262
Von den Notarien
265
Geschichtliches die Districtseintheilung und die Localbeamten betreffend
267
Beamte in den nordfriesischen Districten und auf Fehmarn
275
Beamte in Dithmarschen
277
Beamte in den exemten Districten
281
Beamte in den Städten
283
Communalverfassung auf dem Lande, insbesondere in Dithmarschen
286
Communalrepräsentation in den Städten
296
Allgemeine Bemerkungen über die Verhältnisse der Beamten
306
Registraturen und Archive
314
2. Kap. Von der Staatsverwaltung im Allgemeinen, insbesondere von dem, was wir Polizei nennen
Das allgemeine Aufsichtsrecht der Regierung
316
Allgemeine Bemerkungen über das Polizeirecht
320
Allgemeine Veränderungen im Polizeirechte
323
Einzelne Anstalten
1) Wege und Straßen
324
2) Von Maaß und Gewicht
336
3) Das Geld
354
4) Von den Märkten
386
Polizeieinrichtungen, die mehr der neuen Zeit angehören
1) Sicherheitspolizei
399
2) Gesundheitspolizei
410
3) Anstalten zur Sicherung und Erhaltung des Vermögens
438
4) Einrichtungen zur Beförderung des Erwerbes
a) Landwirthschaftspolizei
476
b) Gewerbspolizei
481
c) Veranstaltungen zur Beförderung der Schifffahrt und der Fischerei
488
d) Einrichtungen zur Beförderung des Handels und Verkehrs im Lande
496
e) Von dem Postwesen und andern öffentlichen Beförderungsanstalten
504
5) Von Unterstützungs- und Wohlthätigkeitsanstalten nicht kirchlichen Ursprungs
517
6) Sittenpolizei, namentlich die Censur
524
7) Privatanstalten, welche die polizeiliche Wirksamkeit des Staats unterstützen oder ergänzen
532
Zusätze und Verbesserungen
544
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