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Das Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte hat sich seit
seiner Gründung 1964 intensiv mit der Erforschung der Privatrechtsgeschichte
Europas beschäftigt. Besonders reichhaltig ist daher sein Bestand an
Literaturquellen zum deutschen, österreichischen und schweizerischen Privat-
und Zivilprozeßrecht des 19. Jahrhunderts. Die Förderung der Deutschen
Forschungsgemeinschaft macht es seit Herbst 1997 möglich, diesen in seiner
Dichte ungewöhnlichen Bestand zu digitalisieren und damit einem größeren
Kreis von Wissenschaftlern zugänglich zu machen. Durch das Projekt werden
4.316 Bände mit
1.351.223 Seiten bereitgestellt.
Projektbeschreibung Kurztitel nach Verfasser: A
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